Vollgestellte Kleidercontainer, herumliegende Tüten und Kartons – an der Ecke Wendenschloßstraße/Charlottenstraße ärgern sich viele seit Monaten.
Ich bin den Hinweisen der Anwohnerinnen und Anwohner nachgegangen und habe im Abgeordnetenhaus nachgehakt. Die Antworten des Senats sind ausführlich – und an einigen Stellen durchaus überraschend.

Wer an der Ecke Wendenschloßstraße / Charlottenstraße unterwegs ist, kennt das Problem: Rund um die Altkleidercontainer liegen immer wieder Tüten, Kartons und andere Abfälle. Mehrere Anwohnerinnen und Anwohner haben sich bei mir gemeldet und gefragt:
Wer ist dafür zuständig? Und wer bezahlt eigentlich die regelmäßige Aufräumaktion?

Um das genau zu klären, habe ich, Martin Sattelkau, MdA, im Abgeordnetenhaus eine Schriftliche Anfrage gestellt. Dabei ging es unter anderem um folgende Fragen:

• Sind die dort aufgestellten HUMANA-Container überhaupt genehmigt?
• Wer muss für die Reinigung und Entsorgung des Mülls aufkommen – der Betreiber oder am Ende doch das Land Berlin?
• Nutzt der Bezirk alle Möglichkeiten, um gegen illegale Container und Vermüllung vorzugehen?

Die schriftliche Antwort des Senats und des Bezirksamtes fällt ausführlich aus – und an einigen Stellen auch überraschend. Unter anderem wird deutlich, wie reaktiv unser System bislang arbeitet und wer derzeit tatsächlich die Kosten trägt.

Wenn Sie genauer wissen möchten, wie der Senat diese Fragen beantwortet, können Sie die komplette Antwort im Original nachlesen:

👉 Zur PDF-Datei geht es hier auf der Seite unter INFORMATIONEN, mit der Senatsantwort
 

Ich bleibe an dem Thema dran.

Ihr
Martin Sattelkau, MdA