Entlastung für den Verkehr auf der Elsenbrücke – schnelle Lösung von Senatorin Ute Bonde
Gute Nachrichten für alle, die täglich über die Elsenbrücke pendeln: Verkehrssenatorin Ute Bonde und ihre Verwaltung reagieren zügig auf die massiven Staus seit der Eröffnung des neuen A100-Abschnitts. Noch in diesem Herbst soll die Verkehrsführung angepasst werden, um den Verkehr auf der wichtigen Verbindung zwischen Treptow-Köpenick und Friedrichshain spürbar zu entlasten.
Kern der Maßnahme: Die bisher stadteinwärts genutzte Radspur wird in eine zweite Fahrspur für den Autoverkehr umgewandelt. Damit stehen Richtung Innenstadt künftig zwei Spuren zur Verfügung. Radfahrende können die Brücke weiterhin sicher nutzen – eine Radspur bleibt bestehen und wird für beide Richtungen freigegeben.
Die Umstellung kann ohne große Bauarbeiten erfolgen und wird daher besonders schnell umgesetzt: Nur Markierungen, Beschilderung und Ampeln müssen angepasst werden.
Mit dieser Entscheidung zeigt die Senatorin, dass schnelles Handeln möglich ist, wenn neue Verkehrslagen schnelle Lösungen erfordern. Gleichzeitig wird am langfristigen Neubau der Elsenbrücke weitergearbeitet – die erste Hälfte der neuen Brücke soll 2028 fertig sein, der komplette Ausbau ist für 2030 vorgesehen.
👉 Offizielle Informationen der Senatsverwaltung: berlin.de/elsenbruecke